Nachdem Blood Fire Death, Eis, Klamm und Saille in selbiger
Location nicht über die Planungsphase hinaus kamen, Watain in der Batschkapp
kurzfristig absagten – stand eben jener Abend und der Abend in der Batschkapp
mit Arkona, Sound Storm, The Devil und Therion zur Disposition. Gereizt hätte
mich letzteres, billiger war aber dieser Abend und auch logistisch und zeitlich
besser zu bewältigen. Dafür qualitativ sicherlich mitnichten zu vergleichen.
Bei meiner Ankunft rumpelten Eraserhead schon los und ich rümpfte leicht die Nase. Das gefiel
mir nicht so ganz, wurde gegen Ende besser, aber war auch prompt vorbei. Naja…
Gerne hätte ich hier auch noch weiter geschrieben, da ich
aber keine Zeit hatte, wichtigeres zu tun hatte oder ein fauler Hund bin/war, (kann
sich jeder aussuchen oder denken was er will) – hatte ich dieses an dieser
Stelle sein lassen und jetzt so Pi mal Daumen 11 Monate später keinen Schimmer
mehr über die meisten Sachen. Das ärgert mich wahrscheinlich am meisten, da ich
ja versucht war, mit meinen Blog ein lückenloses Gedächtnis (zumindest fast^^) zu
erschaffen, muss aber da wohl irgendwie ausversehen einen absurden Imperativ
(Lücke, los!) draus gemacht haben. o.O
Da es mich aber irgendwie recht unbefriedigt zurücklässt,
das jetzt so abreißen zu lassen und ich ja unbedingt meinen Senf dazugeben muss
und teilweise ja noch was weiß, eben mal mehr, mal weniger; bekommen alte (3-4
Monate+ ) und/oder Erinnerungsschwache Abende je nach Härtegrad ein #Erinnerungslücke
oder #Erinnerungsfetzen vorne ran gepappt und sollen Warnung genug sein. Deal?
Ich finde schon…
An was ich mich noch ein wenig erinnern kann ist, dass ich
von Bösedeath arg enttäuscht war,
immerhin war es die einzige Band, welche ich, wenngleich nur ansatzweise, von
kannte. Zuvor hatte ich mir die „Gaahl Lagerfeld - A Black Metal Lovestory“ EP
runter geladen und nach anfänglichem Zögern, gefiel mir diese verrückte,
digitale Abbildung der Musik doch mehr und mehr. Live kam das, in meinen Augen
aber nicht mal ansatzweise so rüber, die Instrumente waren viel verwaschener
und breiiger und gleichzeitig fehlte im Direktvergleich einiges an Druck und
Power. Schade, sollte nicht sein…
Insgesamt fand ich den Abend nur mäßig, dessen bin ich mir
ziemlich sicher. Nicht so sicher bin ich darüber, ob nicht doch eine Band
absagte und noch viel weniger sicher darüber, falls wenn, welche es denn
gewesen wäre. Ansonsten sah ich, hypothetisch gesprochen und unter Umständen,
an dem Abend noch Carnal Ghoul, Fragments of Unbecoming und Into Darkness.
Und während Ihr euch womöglich wundert, was das gerade für
nen kack Artikel war, schreib ich mal schnell den nächsten… ;p
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