Donnerstag, 9. Oktober 2014

CocoRosie - The Adventures Of Ghosthorse And Stillborn (2007)


Frontcover

CocoRosie lernte ich über eine Bekannte kennen, insbesondere durch das Lied “Gallows”, welches ein grandioses und stimmungsvolles Video neben der beklemmenden und traurigen musikalischen Atmosphäre zu bieten hat. Das fand ich auf jeden Fall schon großartig und spätestens mit „Fairy Paradise“ erkannte ich, dass da wirklich talentierte und ambitionierte Künstler am Werk sind, welche es schaffen ihre ganz eigene Art von Musik zu spielen, worauf hin ich mir auch vorliegende CD besorgte. CocoRosie sind Bianca und Sierra Casady, zwei Schwestern, die sich teils lange Zeit in ihrer Kindheit nicht sahen, bis sie sich wiedertrafen und beschlossen zusammen zu Muszieren. Und ab hier kann man sich schon vortrefflich darüber streiten ob, dass Kunst ist oder weg kann. Neben einem kunterbunten Mix von elektronischen Beats und Samples, findet sich von Operngesang über kurze Rapparts mitunter neben normalem Gesang auch kindlich-naiv verstellte Stimmen, trifft ein Beatboxer auch mal auf eine Harfe und werden absolut musikfremde Gegenstände genau dafür latent dilettantisch oder nervtötend missbraucht. Das Ganze wird untermalt mit politischen oder auch feministischen Attitüden und lässt erahnen, wie streitbar die ganze Musik sein kann. Überladene Ansprüche oder genialer Geniestreich – wir werden sehen:

Rainbowarriors“ nennt sich der erste Song und schürt Erwartungen. Während eine Art Rassel geschüttelt wird, Uhren(?) zu ticken anfangen und es im Hintergrund unregelmäßig pfeift und wiehert, singt Sierra mystisch-flirrend ihrem Operngesang und Bianca dazu im Vordergrund. Eine leichte Nähe zum Rapgesang ist vorhanden, trotzdem würde ich ihn nicht als solchen klassifizieren. Es sind viele, viele Geräusche und Samples in die Geräuschkulisse mit eingewoben, welche ich unmöglich alle benennen oder beschreiben kann. Dem Feeling etwas Tropisches zuzusprechen wäre übertrieben, wirkt aber auf jeden Fall warm, erinnert mich leicht daran und dazu noch fröhlich, auch melodiös – lebendig, nicht klar aber lebhaft. Dem Refrain wohnt auf jeden Fall ein starker Wiedererkennungswert inne und der Song deutet schon mal an, was hier alles möglich ist. 7 Punkte

Erschienen bei: Touch And Go Records, Inc.
EAN-Nr.: 036172101429
Katalog-Nr.: TG314CD

Links der kleine kreisrunde Sticker im Motiv
der CD welcher kostenlos bei liegt.
Es folgt „Promise“ mit einem leicht jammernden Einstieg, was die Stimmlage angeht. Ein recht simpler, aber flirrender Beat mit vielen kleinen und im Einzelnen eigentlich nichtigen Details, die dem ganzen aber unbemerkt Breite verleihen. Primär dazu Rapgesang, mitunter leicht klagend, fordernd oder auch verzweifelt, jedenfalls ohne Strenge oder Härte dahinter. Und der Refrain mit dieser extrem schwachen, wimmernden, flüsternden Wehmutsstimme, die perfekt zum sachten, schwachen Beat passt, aber sicherlich schon den einen oder anderen Hörer schon extrem herausfordert. Sicherlich schon der erste Grenzgängersong bezüglich meiner These, Hassen oder Lieben. Ich mag es, aber nicht immer. 6,5 Punkte

Bloody Twins“ fängt mit einer Spieluhr an, harmloses Geklimper und plötzlich setzen die gerade erst kennengelernten, schwachbrüstigen, leicht schrägen Wimmerstimmen ein – nur dass sie diesmal noch eine Stufe extremer sind. Ich bin mir nicht sicher ob Wimmerstimme der richtige Ausdruck ist – aber mir fällt keine bessere Umschreibung ein. Anstrengend, aber das ist zum Glück recht kurz. 4 Punkte

Zum Glück ist „Japan“ da wieder anders, aber leicht macht es dem Zuhörer auch nichts. Die Hintergrundmelodie ist verdammt simpel, sich immer wieder wiederholend und eine extrem auf kindlich getrimmte Stimme setzt ein, dazwischen auch mal schrägere Chöre und Stimmengewirr oft auch leicht anarchisch. Es versucht fröhlich zu klingen, aber viel zu bemüht – was sicher Absicht ist, erzeugt dadurch eine sehr diffuse Wirkung und wechselt mittig langsam aber unerwartet zu leisen, traurigen Tönen untermalt von Operngesang, bis das Anfangsthema und Melodie sich dazu wieder einschleichen und mit den teils volle Kanne daneben gesungenen Gesangsspuren im ersten Brainfuck endet. Es ist nicht schlecht gemacht, bis auf die Tatsache, dass ich nicht ganz genau versteh, wohin mich das führen will und rein musikalisch gleichzeitig gut, wie auch schlecht ist, aber sicher nie ein Hit wird, den man öfters hintereinander hören mag. 5 Punkte

Vielleicht rettet uns ja „Sunshine“ aus dem Chaos. Die ersten Klänge wirken auf jeden Fall schon wieder diffus, dafür ist der Gesang aber wieder relativ gefestigt – wirkt zwar auch hier nicht direkt, sondern nah und fern zugleich, aber trifft die Noten und folgt einer klaren, leicht melancholischen Melodie. Stören lassen sollte man sich aber nicht von zwar verhaltenem, aber immer wieder auftauchendem Geklingel von Fahrradklingeln. Wer hier vielleicht schon einen leichten Widerspruch der Erwartungshaltungen auffindet zwischen Sonnenschein, Fahrrad und trauriger Stimmung, sollte definitiv einen Blick ins Booklet werfen oder sich anderweitig die Lyrics anschauen, um zu bemerken, da stimmt definitiv etwas nicht und feststellt, dass da durchaus eine leichte Beklemmung vorhanden ist. Generell lohnt es sich fast immer sich das Textblatt zu Gemüte zu führen, da es ungemein das sehr oft im Nachhinein verstörende Gefühl verstärkt und manchen Soundeffekt weniger willkürlich platziert scheinen lässt. Denn wie eingangs erwähnt geht die Botschaft in der Regel über das rein Musikalische hinaus und wird entweder direkt oder eher zwischen den Zeilen aber umso vehementer ersichtlich. 6 Punkte

Das Booklet ist sehr handschriftlich gestaltet,
sieht schick aus, ist aber teilweise schwer zu lesen.

Links oben/schräg rechts unter dem Wasserzeichen
jene erwähnte Stelle ------>

Und gruseliger, böser Blutsmilie. Zufall?
Wahrscheinlich leider nicht...
Nach noch weniger Sonnenschein klingt der Titel „Black Poppies“ und hier will ich noch mal bewusst auf Andeutungen oder Besagtes zwischen den Zeilen lesen eingehen, ohne Ansprüche zu erheben das Lied einzig richtig zu deuten oder überhaupt verstanden zu haben – den Eindruck habe ich auf jeden Fall nicht und vielleicht soll es dies „richtig“ ja auch nicht geben. Das Booklet ist sozusagen handschriftlich geschrieben, was mitunter sehr schwer zu entziffern ist, aber auch Details enthält. Hier z.B. steht in einer Zeile geschrieben.

„Like warm kittens close to the“ – durchgestrichen: „ground“ – „earth“. Dabei ist “ground” nur bis einschließlich dem “n” durchgestrichen und das “d” wirkt nachgefahren, kombiniert mit dem sehr kleinen “r” von “earth” liest sich dies auf dem ersten Blick wie “death”. Schließt sich nicht aus und kann in dem Kontext auch als Synonym verwendet sein, soll aber nochmal verdeutlichen, dass hier die Songs durchaus tiefer gehen als das, was man akustisch vielleicht wahrnimmt, was je nach Gesangsart auch nicht immer soo einfach ist.

Musikalisch quäkt irgendwas anfangs und erinnert mich am ehesten an alte Teddybären, die ein Geräusch von sich gaben, wenn man sie nach unten kippte – ansonsten eine sehr verhaltene Melodie, schwacher und trauriger Gesang, dazwischen gesampelte Kinder- oder Babystimmen, von denen ich stark ausgehe, dass sie von einem Erwachsenen eingesprochen wurden und irgendwie hat es etwas vom zu Bett gehen, nur dass ich als Kind davon Albträume bekommen hätte und es ist insgesamt einfach nur komisch. 5 Punkte

Werewolf“ ist das Lied mit den mit Abstand meisten „Blutspritzern“ im Booklet (wenn ich den Kopf schräg halte, sieht das aus sogar wie ein leicht bösartiger Smilie aus, gruselig!) und geht auch thematisch an die Nieren, indem es grob gefasst um innerfamiliären Missbrauch geht und dabei passagenweise direkt und dann für mich wieder metaphorisch-poetisch verschlungen und unverständlich ist, so ganz gut ist mein Englisch auch wieder nicht – aber was es andeutet oder ausspricht, fühlt sich absolut falsch an und macht auch dank dem großartigen Gesang auch auf einer ganz merkwürdigen Ebene betroffen. Die Melodie ist wieder zuckersüß, harmlos aber traurig, dazu wieder der kindlich-naiv anmutende Rapgesang, der dennoch einen verstörten Stolz in sich birgt, der verzweifelt anklagt und doch so resigniert ist. Dazu der absolut flüssige Flow über Passagen wie „Weeping willow won't you wallow louder“ oder „Up the marriage evil doer doing evil from a baby carriage” was sich einfach unglaublich gut und stark anhört und schlussendlich noch der Refrain, indem Sierra mit ihrem als Operngesang zusammengefassten Gesang unterstützt. Das Lied hat viel Tiefgang, hört sich richtig gut an und ist abgesehen von der gesanglichen Mixtur frei von sonst bisher Kennegelernten Experimenten was die musikalische Ausstaffierung anbelangt und kommt ungemein fragil und zerbrechlich daher. Lange Rede kurzer Sinn – 9 Punkte sind hier vollkommen verdient!
(Das Musikvideo hierzu ist auf jeden Fall einen Blick wert, aber weiter im Protokoll)

Wir bleiben bei "Animals“ – die bewährten Fahrradklingeln kommen hier noch öfters zum Einsatz und Bianca wirkt hier wieder unglaublich kindlich/jugendlich, was die Klangfarbe der Stimme angeht und passend dazu ist das lyrische Ich allein, missverstanden und beschließt bei den Tieren wohnen zu wollen, flieht aus der Welt und wirft mit vielen Querverweisen der modernen Popkultur nur umso um sich. Melodie gewohnt simpel, minimalistisch aber stark in der Wirkung. Insgesamt ein melancholischer, guter Song der einen nicht umwirft aber gut begleitet und mitnimmt, wären da nicht diese Klingeln. Mich zieht das eher etwas raus aus dem aufgebauten Sog, keine Ahnung was diesmal dahinter stecken soll. 6,5 Punkte

Backcover und Tracklist
Houses“ wirkt noch kindlicher, jemand wirft neben der ruhigen Klaviermelodie noch Steine, Knöpfe oder Münzen auf den Boden – der Gesang ist aber schon wieder, wie auch der Gesamtkontext leicht verstörend, die Mutter wird geliebt, sie macht viel Essen und am Schluss brennen große Häuser zum epischen Abschluss, hoffentlich nicht das eigene. CocoRosie hat immer wieder Momente, die mich komplett ratlos alleine stehen lassen. Das mag gewollt sein, aber das überfordert mich auf einer ganz komischen Ebene. 4,5 Punkte

Auch wieder absolut ungut fühlt sich „Raphael“ an – ohne auch nur ansatzweise wieder alles zu verstehen, schimmert hier durch, dass die Protagonistin in ihrer vermutlich ersten Beziehung vom titelgebenden Charakter nur ausgenutzt wurde und kurzfristiges Mittel zum Zweck war. Vielleicht bin ich überempathisch, aber mir geht es nahe und die musikalische Umsetzung dürfte es gekonnt flankieren und fördern. Dieser überzerbrechliche Gesang und Melodie sprüht nur von Enttäuschung und Desillusion und hallt unglaublich bitter nach. Stark! 8 Punkte

Ganz kurz nur ist „Girl And The Geese“ – eine Art Orgel spielt kurz mal wieder was Trauriges mit wenigen Tönen, dazu eine Erzählstimme wie von einer Sprachaufnahme. Nicht spektakulär, aber wirksam. 6 Punkte

Jetzt kommen wir zu einem Ärgernis, was ich im Folgenden vertiefen werde. Und zwar ist jetzt der Song „Miracle“ an der Reihe, dem angehängt wurde der Bonussong „Childhood“ – das heißt, beides läuft als gleicher Track, dazwischen ist nur eine unleidige Pause. Wie ich zu langen Pausen stehe, habe ich schon mehrfach erwähnt, ich halte davon absolut nichts und null! Ich werde daher wie folgt vorgehen.

Ich bewerte die Qualität des ersten Songs und des zweiten Songs separat, die Pause abzüglich der angekündigten 10-Sekunden-Toleranzgrenze als dritten Song mit keinem Inhalt, sprich 0 Punkten und werde das Ganze in Relation gewichten und zusammenzählen.

Das Ganze fängt sehr sphärisch an, textlich verwirrt es mich komplett – aber das allein sollte kein Kriterium sein; die Stimme finde ich hier leider grenzwertig, hab teilweise das Gefühl da wird mir direkt ins Ohr geschmachtet und gesäuselt – und dieses Gefühl, den Speichel des Sängers in dessen Mund knistern zu hören, das ist irgendwie wuhaaa, ich weiß nicht - und es ist in meinen Augen leider ein deutlicher Abfall zu den vorherigen Songs, was ich für einen Ausklang sehr schade finde. Und wie solcher klingt es definitiv, aber es gefällt mir nicht wirklich daher leider nur 3,5 Punkte bis zur Pause, welche bei 3:25 schon einsetzt und erst(!) bei 6:35 wieder aufhört. Warum?!!
Vogelgezwitscher, eine Dampflok? Tiergeräusche? Keine Ahnung was alles, eine Akustikgitarre und wieder ein sehr säuselnder, wehmütiger Singsang. Eine Art Chor setzt ein kurz ein und schwillt wieder ab – aber alles versäumt leider komplett irgendwie auf den Punkt zu kommen und wirkt durch die Pause noch deplatzierter. Das stört hier doppelt! Ich inszeniere einen Ausklang, lasse ihn ausfaden und bin gut drei Minuten komplett still, um wieder etwas aufzuleben zu lassen, was sowieso nicht mehr als ein zusätzlicher und überflüssiger Ausklang sein will und sich noch mal gut 5 Minuten Zeit lässt erneut auszufaden. Für was frage ich mich da, Bonus hin oder her – das ist und war absolut unnötig und zieht ob der Länge und ob der Tatsache, dass hierfür natürlich auch keine Lyrics parat liegen, doppelt den Schnitt herunter. (0,34 Punkte am Gesamtergebnis!) Ich gebe hier noch mal wohlwollende 4 Punkte – weil mich das Geschmatze noch mehr genervt hat, und komme nach Adam Riese auf einen Gesamtdurchschnitt von:

205 Sekunden * 3,5 Punkte = 717,5 Punkte
(190 Sekunden -10 Sekunden) * 0,0 Punkte = 0,0 Punkte
301 Sekunden * 4,0 Punkte = 1204 Punkte

= 1921,5 Gesamtpunkte / 686 Sekunden entspricht 2,80 Punkte!

Absolut unnötiges Eigentor…

Cover:

Das Cover deutet das Unberechenbare vielleicht schon an. Die beiden Schwestern sehen wie aus der schwarzen Szene entsprungen aus oder alternativ so, als ob sie gerade ihre Männer begraben haben – was ein cooler Hinweis auf das, das Review einleitende „Gallows“ welches drei Jahre später auf dem Folgealbum erschien, sein könnte – mir aber dann doch etwas zu viel der Planung sein scheint. Irritierend ist der Typ links davon in einer futuristischen Uniform und unpassenden Regenbogenbinde. Dazu halten sie einen Kuchen mit brennenden Kerzen, schauen erfreut und zugleich traurig, sitzen in einem Boot? Oder auch einem schlecht rein gephotoshopten Sandkasten, der fast nahtlos an den dahinter befindenden See mit zwei schwarzen Schwänen anschließt oder damit verfließt.
Dahinter noch ein bisschen Wald und daneben oder darunter liegen ein Teddy und ein weißes Spielzeugpferd. Komisch? Ja, definitiv

Das Booklet ist wie erwähnt handschriftlich gestaltet aber deswegen teilweise auch beschissen zu lesen, hat aber dennoch Stil – vor allem durch diverse Blutflecken. Sachte im Hintergrund schimmernde Pferde oder komische Zeichnungen eher nicht so und gehen wieder in die schräge Kategorie. Die CD sowie der beiliegende Sticker (Bonus!) haben das gleiche Motiv, und zwar vermutlich Zeigefinger und Mittelfinger, welche die Beine einer Frau samt Strapse darstellen soll und von weiter oben nach abwärts, sprich vom Schritt an, der außerhalb des Bildes liegt, ist alles voll Blut. Das hat auf jeden Fall eine Aussage und ist nicht zufällig, aber ich will da nicht bis ins letzte Detail spekulieren. Cover bekommt 5,5 Punkte, restliche Gestaltung 6,5 und Lyrics nach gewohnter Regel.


Fazit:

CocoRosie sind nicht leicht und definitiv nicht jedermanns Geschmack und ich müsste lügen, würde ich sagen, sie mir jederzeit anhören zu können. Dem ist definitiv nicht so, sie können unglaublich anstrengend und nervig sein – aber sie sind auf der anderen Seite absolut einzigartig, was musikalische Komposition, Ausführung und Zusammensetzung angeht. So absurd manch Idee vielleicht klingt, nicht immer – aber oft geht es sich überraschenderweise sehr gut auf und ist dadurch unglaublich erfrischend aber auch gewöhnungsbedürftig. Ich schätze die Band aber für ihren Mut und ihre kompromisslose Haltung, ihre Botschaft so verstörend schön und umschmeichelnd und dann wieder so drastisch, klar und kurz an den Mann (und die Frau) zu bringen. Neben ihrer Experimentierfreude haben sie echtes Talent und zeigen immer wieder auf, dass sie in der Lage sind, richtig gutes Material zu produzieren. Ihr Konzept ist durchdacht und mit viel Überzeugung durchgeführt und ich hab keine Ahnung, wie zur Hölle ich das hier enden lassen soll, um klar zu machen, wie zwiespältig diese Musik doch ist und sein kann. Je nach Tagesform gerne 1,5 Punkte mehr oder runter – aber hört am besten selbst rein.




Gesamtergebnis: 6,08

Gesamtspielzeit: 48:50
Durchschnittsdauer: 3:44
= halbe Wertung Track 11
= dreifache Wertung Track 12

Liedqualität: 5,40 (3x)
[ 7 + 6,5 + 4 + 5 + 6 + 5 + 9 + 6,5 + 4,5 + 8 + (0,5*6) + (3*2,80)] / 13,5 = 5,40
Cover: 6,68 (1x)
Cover: 5,5
Lyrics: 12/13 = 9,23
Aufmachung: 6,5
+ Sticker 0,5
- Lyrics schwer lesbar 0,5 = 6,5

Abwechslung: 7,5 (1x)

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